

Als große Medien- und Verlagsgruppe war der Anteil der digitalen Umsätze in Relation zum Gesamtumsatz auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau, obwohl der Gesamtumsatz in den letzten Jahren gewachsen ist. Es fand nur geringe Interaktion mit den Kunden über die Website und Social-Media-Plattformen statt. Wettbewerber waren in dieser Disziplin deutlich engagierter. Ein sehr stark ausgeprägtes Abteilungsdenken lag vor und es gab nur wenig Abstimmung von On- und Offline-Aktivitäten. Der Marketing Mix war nicht optimal ausgerichtet.
Durch die digitale Vermarktungs-Strategie sind die digitalen Umsätze von 2% auf 17% gestiegen. Mittlerweile werden Online-Strategien nicht nur nach Kanälen, sondern auch nach Zielgruppen diversifiziert. Sämtliche Marketingaktionen werden zudem zwischen On- und Offline abgestimmt. In Folge dessen wurde die Marketing Spend Effectiveness (ROI) auf 44% erhöht.
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