Wenn Daten das neue ÖL im digitalen Zeitalter sind, dann ist CRM sein Förderturm. CRM ist die Grundlage eines starken Vertriebs. Um eine breite Kundenbasis effektiv zu erreichen und Kundenzufriedenheit nachhaltig zu sichern, braucht es ein State-of-the-Art CRM-System. Noch wichtiger als das System selbst ist jedoch, dass die entsprechenden Mitarbeiter darauf geschult werden und sichergestellt wird, dass es von allen einheitlich genutzt wird.

Customer Relationship Management
CRM: Strategie für Erfolg
Der CRM Ansatz
CRM-Systeme
Customer First
Kundenevaluierung
Mehr als eine Software
Die Nutzbarkeit von CRM wird immer noch zu sehr auf das CRM-System, also die entsprechende Software, fokussiert. Ja, das CRM-System ist wichtig für Effektivität und Effizienz, dem Kunden ist das CRM-System eines Unternehmens jedoch völlig egal. Viel wichtiger ist die CRM-Haltung - die kundenorientierte Haltung des Unternehmens. Dafür muss ein produktorientiertes Unternehmen zu einem kundenorientierten Unternehmen entwickelt werden.
Die vier Säulen von konsequent kundenorientiertem CRM:
- Analytisches CRM: Mit den Analysetools im CRM-System lässt sich in kurzen Abständen auswerten, was an Kundenkontakten erreicht wurde, wie diese Kontakte abgelaufen sind und was zukünftig verbessert werden sollte.
- Kommunikatives CRM: Gemäß dem Begriff der „Cross-Medialität“ müssen Kunden über unterschiedlichste Vertriebs- und Marketingkanäle sowohl analog als auch digital angesprochen werden.
- Operatives CRM: Ein Zusammenspiel aus Vertriebsmitarbeitern und Kunden, bei dem das Unternehmen schon im Vorfeld auf Kaufmotive und Einwände vorbereitet ist, führt zu gemeinsamen, operativen Lösungen.
- Kollaboratives CRM: Customer Relationship Management ist eine abteilungsübergreifende Aufgabe im Unternehmen und muss auch so gehandhabt werden – von der Akquise über die Fertigung bis hin zum Kundendienst.
Teure Systeme sind kein Erfolgsgarant
CRM-Systeme sind entscheidend für die effiziente Verwaltung von Kundenbeziehungen in Unternehmen. Sie dienen dazu, Kundeninformationen zentral zu erfassen, zu analysieren und zu nutzen, um die Interaktion mit Kunden zu optimieren. Es gibt viele unterschiedliche Systeme.
Wichtig ist, dass Unternehmen eine sorgfältige Auswahl treffen, welches System am besten zu Ihnen passt. Viele Unternehmen schaffen teure und technologisch anspruchsvolle Systeme an, die später von den Mitarbeitern nicht genutzt werden. Bei der Auswahl des CRM-Systems gilt ein zentraler Leitsatz: Nicht das Unternehmen an die Technik anpassen, sondern die Technik an das Unternehmen.
Die vier grundlegenden Schritte zur Auswahl und Einführung neuer CRM-Systeme:
- Umfassende und detaillierte Recherche aller denkbaren CRM-Optionen und ihrer spezifischen Add-Ons.
- Präzise Definition aller Anforderungen der beteiligten Bereiche und aller Hierarchieebenen an das neue CRM-System, ebenso wie realistische Identifikation des aktuellen Know-how Levels aller beteiligten Mitarbeiter.
- Objektive Bewertung der Systeme hinsichtlich der Zielsetzungen des Unternehmens, der aktuellen Organisationsstruktur, der bisherigen Prozesslandschaft und vor allem der Anforderungen der Mitarbeiter.
- Zur Implementierung des ausgewählten CRM-Systems ist ein differenziertes Vorgehen aus Schulung, Shadowing und Mentoring für die Mitarbeiter notwendig, um die zielgerichtete Anwendung des CRM bei allen Mitarbeitern sicherzustellen.
Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt
Customer First im Customer Relationship Management (CRM) bedeutet, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden in den Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten zu stellen. Der Kunde muss spüren, dass er wichtig ist. Was sich einfach anhört, ist in der Praxis nicht so leicht umsetzbar. Denn um das zu erreichen, müssen Unternehmen ihre produktorientierte Denkweise ändern. Sie müssen sich trauen, alles auf die Kundenbeziehungen auszurichten. Dabei müssen sie einfallsreich und innovativ sein und es möglichst anders und besser machen als der Wettbewerb.
Die größte Herausforderung im Customer First-Ansatz? Den Kunden als Mensch zu sehen.
Vier einfache Schritte zu einem Customer First-Ansatz:
- Persönliche Ansprache: Nutzen Sie CRM-Daten, um Kunden individuell und relevant anzusprechen.
- Feedback-Einbindung: Integrieren Sie Kundenfeedback in die Produktentwicklung und Dienstleistungsgestaltung. Bleiben Sie im permanenten Austausch.
- Kundenbetreuungsprogramme: Entwickeln Sie spezielle Betreuungsprogramme, die Kunden Vorteile und Anreize bieten.
- Kundenservice-Optimierung: Investieren Sie in Schulungen und Technologien, um den Kundenservice effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.
Den Kunden richtig kennen
Die Kundenevaluierung im Customer Relationship Management (CRM) ist ein entscheidender Schritt, bei dem Kunden hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, ihres Verhaltens und ihrer Wertigkeit für das Unternehmen analysiert werden. Beispielsweise kann ein Unternehmen durch CRM-Systeme feststellen, welche Kunden am häufigsten Produkte kaufen oder die höchsten Umsätze generieren. Ebenso kann analysiert werden, welche Kundengruppen eine höhere Wahrscheinlichkeit für Wiederholungskäufe aufweisen oder welche Serviceleistungen besonders geschätzt werden.
Vier wichtige Maßnahmen zur effektiven Kundenevaluierung sind:
- Segmentierung: Einteilung der Kunden in Gruppen basierend auf Kaufverhalten, Umsatzpotential oder anderen relevanten Kriterien.
- Customer-Value-Analyse: Bestimmung des finanziellen Werts jedes Kunden für das Unternehmen.
- Verhaltensanalyse: Beobachtung und Analyse des Kundenverhaltens, um Präferenzen und Bedürfnisse zu verstehen.
- Feedback-Sammlung: Regelmäßige Einholung von Kundenfeedback, um die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
Der CRM Ansatz
Mehr als eine Software
Die Nutzbarkeit von CRM wird immer noch zu sehr auf das CRM-System, also die entsprechende Software, fokussiert. Ja, das CRM-System ist wichtig für Effektivität und Effizienz, dem Kunden ist das CRM-System eines Unternehmens jedoch völlig egal. Viel wichtiger ist die CRM-Haltung - die kundenorientierte Haltung des Unternehmens. Dafür muss ein produktorientiertes Unternehmen zu einem kundenorientierten Unternehmen entwickelt werden.
Die vier Säulen von konsequent kundenorientiertem CRM:
- Analytisches CRM: Mit den Analysetools im CRM-System lässt sich in kurzen Abständen auswerten, was an Kundenkontakten erreicht wurde, wie diese Kontakte abgelaufen sind und was zukünftig verbessert werden sollte.
- Kommunikatives CRM: Gemäß dem Begriff der „Cross-Medialität“ müssen Kunden über unterschiedlichste Vertriebs- und Marketingkanäle sowohl analog als auch digital angesprochen werden.
- Operatives CRM: Ein Zusammenspiel aus Vertriebsmitarbeitern und Kunden, bei dem das Unternehmen schon im Vorfeld auf Kaufmotive und Einwände vorbereitet ist, führt zu gemeinsamen, operativen Lösungen.
- Kollaboratives CRM: Customer Relationship Management ist eine abteilungsübergreifende Aufgabe im Unternehmen und muss auch so gehandhabt werden – von der Akquise über die Fertigung bis hin zum Kundendienst.
CRM-Systeme
Teure Systeme sind kein Erfolgsgarant
CRM-Systeme sind entscheidend für die effiziente Verwaltung von Kundenbeziehungen in Unternehmen. Sie dienen dazu, Kundeninformationen zentral zu erfassen, zu analysieren und zu nutzen, um die Interaktion mit Kunden zu optimieren. Es gibt viele unterschiedliche Systeme.
Wichtig ist, dass Unternehmen eine sorgfältige Auswahl treffen, welches System am besten zu Ihnen passt. Viele Unternehmen schaffen teure und technologisch anspruchsvolle Systeme an, die später von den Mitarbeitern nicht genutzt werden. Bei der Auswahl des CRM-Systems gilt ein zentraler Leitsatz: Nicht das Unternehmen an die Technik anpassen, sondern die Technik an das Unternehmen.
Die vier grundlegenden Schritte zur Auswahl und Einführung neuer CRM-Systeme:
- Umfassende und detaillierte Recherche aller denkbaren CRM-Optionen und ihrer spezifischen Add-Ons.
- Präzise Definition aller Anforderungen der beteiligten Bereiche und aller Hierarchieebenen an das neue CRM-System, ebenso wie realistische Identifikation des aktuellen Know-how Levels aller beteiligten Mitarbeiter.
- Objektive Bewertung der Systeme hinsichtlich der Zielsetzungen des Unternehmens, der aktuellen Organisationsstruktur, der bisherigen Prozesslandschaft und vor allem der Anforderungen der Mitarbeiter.
- Zur Implementierung des ausgewählten CRM-Systems ist ein differenziertes Vorgehen aus Schulung, Shadowing und Mentoring für die Mitarbeiter notwendig, um die zielgerichtete Anwendung des CRM bei allen Mitarbeitern sicherzustellen.
Customer First
Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt
Customer First im Customer Relationship Management (CRM) bedeutet, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden in den Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten zu stellen. Der Kunde muss spüren, dass er wichtig ist. Was sich einfach anhört, ist in der Praxis nicht so leicht umsetzbar. Denn um das zu erreichen, müssen Unternehmen ihre produktorientierte Denkweise ändern. Sie müssen sich trauen, alles auf die Kundenbeziehungen auszurichten. Dabei müssen sie einfallsreich und innovativ sein und es möglichst anders und besser machen als der Wettbewerb.
Die größte Herausforderung im Customer First-Ansatz? Den Kunden als Mensch zu sehen.
Vier einfache Schritte zu einem Customer First-Ansatz:
- Persönliche Ansprache: Nutzen Sie CRM-Daten, um Kunden individuell und relevant anzusprechen.
- Feedback-Einbindung: Integrieren Sie Kundenfeedback in die Produktentwicklung und Dienstleistungsgestaltung. Bleiben Sie im permanenten Austausch.
- Kundenbetreuungsprogramme: Entwickeln Sie spezielle Betreuungsprogramme, die Kunden Vorteile und Anreize bieten.
- Kundenservice-Optimierung: Investieren Sie in Schulungen und Technologien, um den Kundenservice effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.
Kundenevaluierung
Den Kunden richtig kennen
Die Kundenevaluierung im Customer Relationship Management (CRM) ist ein entscheidender Schritt, bei dem Kunden hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, ihres Verhaltens und ihrer Wertigkeit für das Unternehmen analysiert werden. Beispielsweise kann ein Unternehmen durch CRM-Systeme feststellen, welche Kunden am häufigsten Produkte kaufen oder die höchsten Umsätze generieren. Ebenso kann analysiert werden, welche Kundengruppen eine höhere Wahrscheinlichkeit für Wiederholungskäufe aufweisen oder welche Serviceleistungen besonders geschätzt werden.
Vier wichtige Maßnahmen zur effektiven Kundenevaluierung sind:
- Segmentierung: Einteilung der Kunden in Gruppen basierend auf Kaufverhalten, Umsatzpotential oder anderen relevanten Kriterien.
- Customer-Value-Analyse: Bestimmung des finanziellen Werts jedes Kunden für das Unternehmen.
- Verhaltensanalyse: Beobachtung und Analyse des Kundenverhaltens, um Präferenzen und Bedürfnisse zu verstehen.
- Feedback-Sammlung: Regelmäßige Einholung von Kundenfeedback, um die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
Häufig gestellte Fragen zum Thema
Customer Relationship Management (CRM) bezieht sich auf die systematische Verwaltung und Pflege von Kundenbeziehungen. Es umfasst Strategien und Technologien, die Unternehmen nutzen, um die Interaktionen mit aktuellen und potenziellen Kunden zu verwalten und zu analysieren.
Im Vertrieb bedeutet CRM mehr als nur die Verwendung einer entsprechenden Software. Es geht darum, die Kundenbeziehung als zentralen Aspekt der Unternehmensstrategie, insbesondere in Vertrieb und Marketing, zu etablieren. CRM zielt darauf ab, die Beziehung zu jedem Kunden zu verstehen und zu verbessern.
Eine CRM-Software unterstützt Unternehmen bei der effektiven Verwaltung von Kundenbeziehungen, indem sie eine umfassende Sicht auf den Kunden bietet. Sie ermöglicht die Erfassung von Interaktionen und die Bereitstellung von Informationen, die zu verbesserten Kundenkommunikationen beitragen.
Ein leistungsfähiges CRM-System sollte grundlegende Funktionen in den Bereichen Kontaktmanagement, Aufgabenverwaltung, Lead-Management und Berichterstattung bieten. Diese Funktionen sind essenziell für die Durchführung eines erfolgreichen Kundenbeziehungsmanagements.
Sie brauchen Unterstützung bei der Optimierung Ihres Vertriebs? Wir helfen Ihnen gerne.