Weltkugel mit Verbindungen zwischen Kontinenten als Sinnbild fuer umfassende Nachhaltigkeit

SDG-Analyse

Messen Sie jetzt Ihre SDG-Performance und schärfen Sie genau dort nach, wo Sie am meisten Impact bewirken können.

Chancen

Ein Beitrag für die Welt – und für‘s Business

Mit einer SDG-Analyse können Unternehmen ihren Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals (SDG)) bewerten und verbessern. Dabei werden die unternehmerischen Tätigkeiten in Bezug auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen überprüft. Herausfordernd sind dabei die Datenerfassung, das Erreichen eines grundlegenden Verständnisses der SDG-Wechselwirkungen und die Unternehmensintegration. Doch eine maßnahmenorientierte Analyse kann Innovationen fördern, das Risikomanagement verbessern, Stakeholder-Beziehungen stärken und die Reputation erhöhen. 

Lösungen

SDG-Identifikation

Status-Analyse

Maßnahmenentwicklung 

Wie identifizieren wir die relevantesten SDGs?  

Mit der richtigen Identifikation der relevanten Sustainable Development Goals (SDGs) werden die SDGs ausgewählt, die nicht nur die größte Relevanz haben, sondern auch die beste Gelegenheit bieten, einen positiven Beitrag zu leisten und die Wertschöpfung anzukurbeln.  

So gehen wir dabei vor:  

  • Analyse der Unternehmensauswirkungen: Untersuchung der direkten und indirekten Auswirkungen des Unternehmens auf soziale und ökologische Aspekte. Ermittlung der Bereiche mit dem größten Einflusspotenzial. 
  • Priorisierungsworkshop: Durchführung eines Workshops mit Führungskräften und wichtigen Mitarbeitern. 
  • Benchmarking: Vergleich mit Branchentrends und Wettbewerbern. Berücksichtigung von Best Practices und Standardinitiativen. 

Wie ermitteln wir den Status der jeweiligen SDGs innerhalb des Unternehmens?  

Die Status-Analyse dient dazu, ein detailliertes Bild davon zu erhalten, wo die aktuellen Geschäftsaktivitäten in Bezug auf die identifizierten SDGs stehen. Durch diese Überprüfung können Unternehmen erkennen, wo sie bereits gut aufgestellt sind und wo Verbesserungspotenziale liegen. Eine Visualisierung hilft dabei, die Ergebnisse greifbar zu machen und Entscheidungsprozesse zu erleichtern.  

So gehen wir dabei vor:  

  • Datenerhebung: Sammeln quantitativer und qualitativer Daten aus allen Geschäftsbereichen. Nutzung von Nachhaltigkeitsberichten, Audits und sozialen Bewertungen. 
  • SDG-Mapping: Zuordnung der Geschäftsaktivitäten zu spezifischen SDGs. Identifikation der SDGs mit der höchsten Überschneidung zu Kerngeschäftszielen. 
  • KPIs: Definieren spezifischer Key Performance Indicators (KPIs) für die relevanten Prozesse im Kontext der SDGs. Erfassung der aktuellen Leistungswerte. 
  • Gap-Analyse: Vergleich der aktuellen Leistung mit den angestrebten SDG-Zielen. Identifikation von Lücken und Verbesserungsbereichen. 
  • Visualisierung: Einsatz von Diagrammen und Heatmaps, um den Status und Fortschritt visuell darzustellen. Aufzeigen der Verbindungen zwischen verschiedenen Geschäftsprozessen und SDG-Zielen. 
  • Priorisierung: Ermittlung der Bereiche mit dem dringendsten Handlungsbedarf. Festlegung von Prioritäten für die Umsetzung von Verbesserungen. 

Was ist bei der Entwicklung zukunftsorientierter Maßnahmen zu beachten?  

Mit einem strukturierten Vorgehen bei der Entwicklung von Maßnahmen aus der SDG-Analyse schaffen wir einen handfesten Plan zur Erreichung der SDGs, der sowohl realistisch als auch anpassungsfähig ist, um nachhaltiges Wachstum zu fördern. 

Diese Schritte sind dabei zu beachten:  

  • Ergebnisse der SDG-Analyse nutzen: Identifizieren von Handlungsfeldern basierend auf der SDG-Statusbewertung. Extraktion von prioritären Zielen für die Maßnahmenentwicklung. 
  • Zielformulierung: Setzen spezifischer, zeitlich definierter Ziele für jede Maßnahme. Ausrichtung der Ziele auf langfristige Unternehmensstrategien. 
  • Maßnahmenplanung: Entwerfen von konkreten Schritten zur Verbesserung der SDG-Konformität. Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Effizienz in den Maßnahmen. 
  • Ressourcenzuweisung: Bestimmung der benötigten Ressourcen für die Implementierung. Sicherstellung der Verfügbarkeit von Budget, Personal und Material. 
  • Implementierungsstrategie: Ausarbeitung eines detaillierten Zeit- und Aktionsplans. Definition von Verantwortlichkeiten und Kontrollpunkten. 
  • Überwachungsmechanismen: Einrichtung eines Monitoring-Systems zur Fortschrittsüberwachung. Regelmäßiges Reporting über die Maßnahmenumsetzung. 
  • Iterativer Review-Prozess: Kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Maßnahmen. Gewährleistung der Agilität und Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen. 
Lösungen

SDG-Identifikation

Wie identifizieren wir die relevantesten SDGs?  

Mit der richtigen Identifikation der relevanten Sustainable Development Goals (SDGs) werden die SDGs ausgewählt, die nicht nur die größte Relevanz haben, sondern auch die beste Gelegenheit bieten, einen positiven Beitrag zu leisten und die Wertschöpfung anzukurbeln.  

So gehen wir dabei vor:  

  • Analyse der Unternehmensauswirkungen: Untersuchung der direkten und indirekten Auswirkungen des Unternehmens auf soziale und ökologische Aspekte. Ermittlung der Bereiche mit dem größten Einflusspotenzial. 
  • Priorisierungsworkshop: Durchführung eines Workshops mit Führungskräften und wichtigen Mitarbeitern. 
  • Benchmarking: Vergleich mit Branchentrends und Wettbewerbern. Berücksichtigung von Best Practices und Standardinitiativen. 

Status-Analyse

Wie ermitteln wir den Status der jeweiligen SDGs innerhalb des Unternehmens?  

Die Status-Analyse dient dazu, ein detailliertes Bild davon zu erhalten, wo die aktuellen Geschäftsaktivitäten in Bezug auf die identifizierten SDGs stehen. Durch diese Überprüfung können Unternehmen erkennen, wo sie bereits gut aufgestellt sind und wo Verbesserungspotenziale liegen. Eine Visualisierung hilft dabei, die Ergebnisse greifbar zu machen und Entscheidungsprozesse zu erleichtern.  

So gehen wir dabei vor:  

  • Datenerhebung: Sammeln quantitativer und qualitativer Daten aus allen Geschäftsbereichen. Nutzung von Nachhaltigkeitsberichten, Audits und sozialen Bewertungen. 
  • SDG-Mapping: Zuordnung der Geschäftsaktivitäten zu spezifischen SDGs. Identifikation der SDGs mit der höchsten Überschneidung zu Kerngeschäftszielen. 
  • KPIs: Definieren spezifischer Key Performance Indicators (KPIs) für die relevanten Prozesse im Kontext der SDGs. Erfassung der aktuellen Leistungswerte. 
  • Gap-Analyse: Vergleich der aktuellen Leistung mit den angestrebten SDG-Zielen. Identifikation von Lücken und Verbesserungsbereichen. 
  • Visualisierung: Einsatz von Diagrammen und Heatmaps, um den Status und Fortschritt visuell darzustellen. Aufzeigen der Verbindungen zwischen verschiedenen Geschäftsprozessen und SDG-Zielen. 
  • Priorisierung: Ermittlung der Bereiche mit dem dringendsten Handlungsbedarf. Festlegung von Prioritäten für die Umsetzung von Verbesserungen. 

Maßnahmenentwicklung 

Was ist bei der Entwicklung zukunftsorientierter Maßnahmen zu beachten?  

Mit einem strukturierten Vorgehen bei der Entwicklung von Maßnahmen aus der SDG-Analyse schaffen wir einen handfesten Plan zur Erreichung der SDGs, der sowohl realistisch als auch anpassungsfähig ist, um nachhaltiges Wachstum zu fördern. 

Diese Schritte sind dabei zu beachten:  

  • Ergebnisse der SDG-Analyse nutzen: Identifizieren von Handlungsfeldern basierend auf der SDG-Statusbewertung. Extraktion von prioritären Zielen für die Maßnahmenentwicklung. 
  • Zielformulierung: Setzen spezifischer, zeitlich definierter Ziele für jede Maßnahme. Ausrichtung der Ziele auf langfristige Unternehmensstrategien. 
  • Maßnahmenplanung: Entwerfen von konkreten Schritten zur Verbesserung der SDG-Konformität. Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Effizienz in den Maßnahmen. 
  • Ressourcenzuweisung: Bestimmung der benötigten Ressourcen für die Implementierung. Sicherstellung der Verfügbarkeit von Budget, Personal und Material. 
  • Implementierungsstrategie: Ausarbeitung eines detaillierten Zeit- und Aktionsplans. Definition von Verantwortlichkeiten und Kontrollpunkten. 
  • Überwachungsmechanismen: Einrichtung eines Monitoring-Systems zur Fortschrittsüberwachung. Regelmäßiges Reporting über die Maßnahmenumsetzung. 
  • Iterativer Review-Prozess: Kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Maßnahmen. Gewährleistung der Agilität und Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen. 
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FAQs

Häufig gestellte Fragen zum Thema

Mit den im Jahr 2015 festgelegten 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) hat sich die internationale Gemeinschaft auf ein gemeinsames Programm geeinigt, um eine sozial gerechte, wirtschaftlich florierende und ökologisch nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Der SDG-Index ergibt sich aus der Durchschnittsberechnung der ausgewählten Indikatoren für jedes der 17 Ziele. Dabei werden sowohl die einzelnen Indikatoren innerhalb der Ziele als auch die Ziele selbst gleichwertig behandelt.

Ziele der Sustainable Development Goals (SDGs) umfassen die Beseitigung extremer Armut und Hunger, die Gewährleistung einer universellen Bildung, die Förderung der Geschlechtergleichheit und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen.

Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich verpflichtet, bis 2030 auf die Verwirklichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung hinzuarbeiten, um eine nachhaltige, soziale und ökonomische Entwicklung weltweit zu fördern.

Die SDGs legen einen Schwerpunkt auf die Förderung von Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden und sozialer Inklusion weltweit, indem sie sich insbesondere auf die Unterstützung benachteiligter und diskriminierter Bevölkerungsgruppen konzentrieren und so zur Erreichung einer umfassenden Nachhaltigkeit beitragen.

Obwohl die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen eine Richtschnur bieten, sind sie nicht bindend. Sie stellen jedoch zentrale Handlungsfelder in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Umwelt dar, die eine Orientierung für nachhaltiges Handeln auf globaler Ebene bieten.

Kontakt

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Michael Prothmann Consulting Group
Moltkestr. 99, 50674 Köln