Schildkroete als Sinnbild fuer die TURTLE-Methode im Bereich Prozessentwicklung

Prozessentwicklung

Wir entwickeln stringente und saubere Prozesse, die auch gelebt werden können.

Chancen

Erhebung der Prozesse anhand der Turtle-Methode

Die Turtle-Methode ist ein effektives Werkzeug im Bereich der Prozessoptimierung und des Qualitätsmanagements. Sie bietet eine klare und einfache Möglichkeit, einen Prozess und alle relevanten Aspekte, die ihn beeinflussen, in einer einzigen Übersicht darzustellen. Diese Methode wird in Prozessmanagement-Systemen eingesetzt, um Prozesse detailliert zu beschreiben und zu visualisieren. Die Hauptfunktion der Turtle-Methode liegt in der Analyse von Prozessen und einzelner Prozessmerkmale.

Ein entscheidender Vorteil der Turtle-Methode ist ihre strukturierte und klare Beschreibung aller Schritte, die für das gewünschte Prozessergebnis notwendig sind. Diese Methode ist einfach in der Anwendung und bietet eine klare Struktur in der Durchführung. Sie wird oft in Kombination mit anderen Prozessmanagement-Tools verwendet, um Prozesse zu analysieren, zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern. Durch ihre umfassende und doch übersichtliche Darstellung ermöglicht die Turtle-Methode eine effiziente und zielgerichtete Prozessoptimierung.

Lösungen

Input

Prozessumgebung

Output

Was in den Prozess einfließt

Inputs oder Eingaben sind essenzielle Elemente in einem Prozess und bilden den Ausgangspunkt für den gesamten Prozessablauf. Sie werden durch ein Triggering Event oder einen Point initiiert, der den Prozess startet. Eine zentrale Frage in diesem Kontext lautet: "Was will der Kunde?" Denn jeder Prozess nimmt bestimmte Inputs entgegen, verarbeitet sie und produziert daraus Outputs. Diese Inputs lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, wie Materialien, Informationen und Eingaben. Die Qualität dieser Inputs ist entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Wenn die Inputs mangelhaft oder inkonsistent sind, wird der Prozess nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Inputs sorgfältig zu definieren, zu messen und zu überwachen, um eine konstante Prozessleistung im Unternehmen sicherzustellen. Dies gewährleistet, dass der Prozess effizient und effektiv abläuft und die erforderlichen Ergebnisse liefert.

Das sind Beispiele für Prozess-Inputs:

  • Rohmaterialien: In Produktionsprozessen dienen Rohstoffe wie Holz, Metalle, Kunststoffe oder Chemikalien als Grundlage.
  • Informationen und Daten: In vielen Geschäftsprozessen sind Informationen wie Kundenanforderungen, Marktdaten oder interne Berichte entscheidende Inputs.
  • Mitarbeiter und Fachwissen: Die Fähigkeiten, Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter sind in vielen Prozessen unverzichtbare Inputs.
  • Software und Technologie: In IT-Prozessen oder digitalisierten Geschäftsabläufen sind Softwarelösungen, Datenbanken und technologische Tools wichtige Inputs.

Was den Prozess noch beeinflusst

Die Prozessumgebung in der Turtle-Methode bezieht sich auf die verschiedenen Faktoren, die den Prozess beeinflussen und von ihm beeinflusst werden. Diese Methode beschreibt nicht nur, wie der Prozess durchgeführt wird – also die eigentlichen Schritte oder Aktionen, die im Prozess ausgeführt werden –, sondern auch, wer im Prozess beteiligt ist, einschließlich der involvierten Abteilungen. Zudem wird in der Turtle-Methode dargelegt, mit welchen Mitteln in dem Prozess gearbeitet wird. Dies umfasst die genutzten Systeme, Maschinen und Ressourcen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Turtle-Methode ist die Beschreibung, wie gut der Prozess ausgeführt und gelebt wird. Dies wird typischerweise anhand von Key Performance Indicators (KPIs) gemessen. Insgesamt bietet die Turtle-Methode also einen umfassenden Überblick über alle relevanten Aspekte eines Prozesses, von den beteiligten Personen über die genutzten Ressourcen bis hin zu den Leistungsindikatoren.

Unsere Herangehensweise:

  • Abfrage und tiefgehende Analyse der vier W-Fragen zur Erfassung der gesamten Prozessumgebung:
    • Arbeitsmittel (Womit?)
      • Ressourcen, Ausrüstung, Maschinen, Werkzeuge
    • Beteiligte (Wer?)
      • Verantwortung, Fähigkeit, Kompetenzen, Schulungen
    • Informationen (Wie?)
      • Methoden, Anweisungen, Verfahren, Dokumentation
    • Indikatoren (Wie gut?)
      • Ziele, Kennzahlen, KPIs

Was herauskommt

Im Zentrum der Prozessbewertung steht die zentrale Frage: "Was bekommt der Kunde?" Dies bezieht sich auf die Ergebnisse oder Produkte, die ein Prozess erzeugt. Die Outputs eines Prozesses lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, darunter Produkte, Ergebnisse und Informationen. Diese Outputs können nachgelagerte Prozesse in vielfältiger Weise beeinflussen. Zum einen haben sie einen direkten Einfluss auf diese Prozesse. Zum anderen kann die Qualität und Relevanz des Outputs die Kundenzufriedenheit und -loyalität beeinflussen. Ein Output kann auch als Input eines anderen Prozesses dienen. Darüber hinaus können Effizienz und Kosten des Outputs die Rentabilität des gesamten Prozesses oder des Unternehmens beeinflussen, worauf besonders geachtet werden muss. Daher ist es wichtig, die Outputs eines Prozesses sorgfältig zu überwachen, zu messen und bei Bedarf zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Diese kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Outputs ist entscheidend für die Gesamtleistung und den Erfolg des Prozesses und trägt zur Erreichung der Unternehmensziele bei.

Lösungen

Input

Was in den Prozess einfließt

Inputs oder Eingaben sind essenzielle Elemente in einem Prozess und bilden den Ausgangspunkt für den gesamten Prozessablauf. Sie werden durch ein Triggering Event oder einen Point initiiert, der den Prozess startet. Eine zentrale Frage in diesem Kontext lautet: "Was will der Kunde?" Denn jeder Prozess nimmt bestimmte Inputs entgegen, verarbeitet sie und produziert daraus Outputs. Diese Inputs lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, wie Materialien, Informationen und Eingaben. Die Qualität dieser Inputs ist entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Wenn die Inputs mangelhaft oder inkonsistent sind, wird der Prozess nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Inputs sorgfältig zu definieren, zu messen und zu überwachen, um eine konstante Prozessleistung im Unternehmen sicherzustellen. Dies gewährleistet, dass der Prozess effizient und effektiv abläuft und die erforderlichen Ergebnisse liefert.

Das sind Beispiele für Prozess-Inputs:

  • Rohmaterialien: In Produktionsprozessen dienen Rohstoffe wie Holz, Metalle, Kunststoffe oder Chemikalien als Grundlage.
  • Informationen und Daten: In vielen Geschäftsprozessen sind Informationen wie Kundenanforderungen, Marktdaten oder interne Berichte entscheidende Inputs.
  • Mitarbeiter und Fachwissen: Die Fähigkeiten, Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter sind in vielen Prozessen unverzichtbare Inputs.
  • Software und Technologie: In IT-Prozessen oder digitalisierten Geschäftsabläufen sind Softwarelösungen, Datenbanken und technologische Tools wichtige Inputs.

Prozessumgebung

Was den Prozess noch beeinflusst

Die Prozessumgebung in der Turtle-Methode bezieht sich auf die verschiedenen Faktoren, die den Prozess beeinflussen und von ihm beeinflusst werden. Diese Methode beschreibt nicht nur, wie der Prozess durchgeführt wird – also die eigentlichen Schritte oder Aktionen, die im Prozess ausgeführt werden –, sondern auch, wer im Prozess beteiligt ist, einschließlich der involvierten Abteilungen. Zudem wird in der Turtle-Methode dargelegt, mit welchen Mitteln in dem Prozess gearbeitet wird. Dies umfasst die genutzten Systeme, Maschinen und Ressourcen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Turtle-Methode ist die Beschreibung, wie gut der Prozess ausgeführt und gelebt wird. Dies wird typischerweise anhand von Key Performance Indicators (KPIs) gemessen. Insgesamt bietet die Turtle-Methode also einen umfassenden Überblick über alle relevanten Aspekte eines Prozesses, von den beteiligten Personen über die genutzten Ressourcen bis hin zu den Leistungsindikatoren.

Unsere Herangehensweise:

  • Abfrage und tiefgehende Analyse der vier W-Fragen zur Erfassung der gesamten Prozessumgebung:
    • Arbeitsmittel (Womit?)
      • Ressourcen, Ausrüstung, Maschinen, Werkzeuge
    • Beteiligte (Wer?)
      • Verantwortung, Fähigkeit, Kompetenzen, Schulungen
    • Informationen (Wie?)
      • Methoden, Anweisungen, Verfahren, Dokumentation
    • Indikatoren (Wie gut?)
      • Ziele, Kennzahlen, KPIs

Output

Was herauskommt

Im Zentrum der Prozessbewertung steht die zentrale Frage: "Was bekommt der Kunde?" Dies bezieht sich auf die Ergebnisse oder Produkte, die ein Prozess erzeugt. Die Outputs eines Prozesses lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, darunter Produkte, Ergebnisse und Informationen. Diese Outputs können nachgelagerte Prozesse in vielfältiger Weise beeinflussen. Zum einen haben sie einen direkten Einfluss auf diese Prozesse. Zum anderen kann die Qualität und Relevanz des Outputs die Kundenzufriedenheit und -loyalität beeinflussen. Ein Output kann auch als Input eines anderen Prozesses dienen. Darüber hinaus können Effizienz und Kosten des Outputs die Rentabilität des gesamten Prozesses oder des Unternehmens beeinflussen, worauf besonders geachtet werden muss. Daher ist es wichtig, die Outputs eines Prozesses sorgfältig zu überwachen, zu messen und bei Bedarf zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Diese kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Outputs ist entscheidend für die Gesamtleistung und den Erfolg des Prozesses und trägt zur Erreichung der Unternehmensziele bei.

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Michael Prothmann Consulting Group
Moltkestr. 99, 50674 Köln