Als internationaler SHK-Hersteller wurde wenig Fokus auf den Betrieb des zentralen White-Label-Shops gelegt. Regionale Händler betrieben eigene Web-Shops, die weder rentabel noch CI-konform waren. Prozesse waren nicht ausreichend eingebettet und führten oft zu Schnittstellenproblemen zwischen Händler und Hersteller. Controlling wurde nur unzureichend und unprofessionell durchgeführt. Internationale Markterschließung sollte durch Expansion mit dem zentralen White-Label-Shop erfolgen.
Durch die getroffenen Maßnahmen nutzen 43% mehr Händler (national und international) den zentralen Web-Shop. Zudem weist der Shop einen wesentlich stärkeren Konversionsfokus (call-to-action) auf. Des Weiteren wurde ein umfassendes Controlling-System inklusive ganzheitlicher Reportprozesse implementiert. Als Resultat der Maßnahmen stiegen die Abverkäufe um insgesamt 53%.
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