Als internationaler Konsumgüterhersteller war kein zukunftsfähiges Marketing-Konzept vorhanden. Die Umsatzentwicklung der Zweit- und Drittmarken lag in den letzten Quartalen deutlich unter Plan, die Produkte wurden in angrenzenden ZG nur sehr schwach wahrgenommen. Online-Marketing und Social-Media-Aktivitäten wurden für die Primärmarke komplett vernachlässigt, Vertriebsprozesse liefen ausschließlich analog.
Als Ergebnis wurde ein Maßnahmenkatalog für digitales Händlermarketing entwicklet, in dem die Ergebnisse der Analysen berücksichtigt wurden. Zudem wurden umfangreiche Ansätze für die Online-Promotion innerhalb der Zielgruppe entworfen. Um ein möglichst hohes Zielgruppen-Botschaften Matching zu erhalten wurde eine Matrix entwickelt, die die Botschaften und Zielgruppen zusammen bringt.
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