

Die Ausgangslage
Es soll ein für Wirtschaftsprüfer nachvollziehbarer Stakeholder-Dialog entlang der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) etabliert werden. Der Dialog soll ALLE relevanten Stakeholdergruppen des Unternehmens abdecken. Die Ergebnisse sollen statistisch aufbereitet werden, in Tabellenform und grafisch. Freitextantworten sollen konsolidiert berichtet werden. Ein weiterführendes Ziel ist die Ableitung von Indikationen für zukünftige strategische Konzepte.
Unser Ansatz
Mit unserer zweistufigen Befragung und unserem besonderen Ansprache-Konzept konnten wir eine hohe Rücklaufquote in den relevanten Stakeholder-Gruppen und wertvolle Insights generieren. Dafür haben wir zunächst eine qualitative Telefonumfrage mit einer kleinen Auswahl an Teilnehmern je Stakeholder-Gruppe gemacht, um die bestehende Themenauswahl zu validieren. Im zweiten Schritt haben wir eine Online-Befragung durchgeführt, die wir mit zielgenauen Vernetzungs-Tools und einer klaren Ansprache DSGVO-konform verbreiten konnten. Mittels verhaltensökonomischer Ansätze innerhalb der Befragung konnten wir zudem wissenschaftlich fundierte Ergebnisse erzielen und ebenfalls sicherstellen, dass die Befragung bis zum Ende durchgeführt wird.
Das Ergebnis
Wir konnten eine Vielzahl an aussagekräftigen Daten auf Seiten der Stakeholder sammeln und sie in Verbindung mit internen Datenquellen in die Wesentlichkeits-Matrix einfließen lassen. Diese stellte die doppelte Wesentlichkeit der für das Unternehmen wichtigsten ESG-Themen dar und diente als Basis für einen umfangreichen Sustainability-Report. Der Report wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verifiziert und von den relevanten Stakeholdern als sehr positiv aufgenommen. Unser Ziel für das nächste Jahr: eine klare Verbesserung der ESG-Performance in den relevanten Themenfeldern.
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